Gelenke
Lähmender Schmerz als Volksleiden
Fast jede/r zweite über 45 Jahren und vier von fünf Senioren über 60 Jahren leiden unter dem so genannten "Gelenkverschleiß". Am meisten schmerzen dabei Hüft-, Knie-, Schulter-, Wirbelsäulen- und Handgelenke. Häufig wurde hier der Knorpelüberzug der betroffenen Gelenke kontinuierlich zerstört.
Der Rückgang von Knorpel und Gelenkschmiere führt zum Verlust der „Stoßdämpfer-Funktion“: Die Gelenke reiben gegeneinander, es kommt zu Entzündungen, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit. Chemische Pharmazeutika haben oft den Nachteil, nur kurzfristig die Smptome zu lindern, jedoch wenig an den Ursachen des Gelenkverschleißes ändern zu können.
Lähmender Schmerz als Volksleiden
Vor allem sind Wirbelsäule, Hüft-, Knie-, Hand- und Fußgelenke betroffen. Rücken- und Gelenkleiden gehören als Folge von Abnutzungserscheinungen und entzündlichen Prozessen zu den häufigsten Ursachen ständig wiederkehrender Schmerzen.
Die Zufuhr der Gelenknährstoffe Glucosamin und Chondroitin wird ab dem 35. Lebensjahr dringend empfohlen.
Alternative Ansätze nutzen u.a. effektive Nahrungsergänzungen, die unsere Gelenke mit ihren wichtigsten Nährstoffen Glucosamin, Chondroitin und MSM (umgangsprachlich: „Heil-Schwefel”) versorgen.
Dazu gelten bioverfügbare Omega-3-Fettsäuren, bevorzugt in liquider (flüssiger) Form, als sinnvolle Ergänzung, da ihnen positive Einflüsse auf das Hemmen entzündungsfördernder Botenstoffe zugeschrieben wird.
Bewegung und moderater Sport sind weitere richtige Ansätze, um die gesunde Gelenkfunktion durch die Stärkung der Muskeln um die Gelenke sowie Verbesserung der lokalen Durchblutung zu unterstützen.
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Lähmender Schmerz als Volksleiden
Fast jede/r zweite über 45 Jahren und vier von fünf Senioren über 60 Jahren leiden unter dem so genannten "Gelenkverschleiß". Am meisten schmerzen dabei Hüft-, Knie-, Schulter-, Wirbelsäulen- und Handgelenke. Häufig wurde hier der Knorpelüberzug der betroffenen Gelenke kontinuierlich zerstört.
Der Rückgang von Knorpel und Gelenkschmiere führt zum Verlust der „Stoßdämpfer-Funktion“: Die Gelenke reiben gegeneinander, es kommt zu Entzündungen, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit. Chemische Pharmazeutika haben oft den Nachteil, nur kurzfristig die Smptome zu lindern, jedoch wenig an den Ursachen des Gelenkverschleißes ändern zu können.
Lähmender Schmerz als Volksleiden
Vor allem sind Wirbelsäule, Hüft-, Knie-, Hand- und Fußgelenke betroffen. Rücken- und Gelenkleiden gehören als Folge von Abnutzungserscheinungen und entzündlichen Prozessen zu den häufigsten Ursachen ständig wiederkehrender Schmerzen.
Die Zufuhr der Gelenknährstoffe Glucosamin und Chondroitin wird ab dem 35. Lebensjahr dringend empfohlen.
Alternative Ansätze nutzen u.a. effektive Nahrungsergänzungen, die unsere Gelenke mit ihren wichtigsten Nährstoffen Glucosamin, Chondroitin und MSM (umgangsprachlich: „Heil-Schwefel”) versorgen.
Dazu gelten bioverfügbare Omega-3-Fettsäuren, bevorzugt in liquider (flüssiger) Form, als sinnvolle Ergänzung, da ihnen positive Einflüsse auf das Hemmen entzündungsfördernder Botenstoffe zugeschrieben wird.
Bewegung und moderater Sport sind weitere richtige Ansätze, um die gesunde Gelenkfunktion durch die Stärkung der Muskeln um die Gelenke sowie Verbesserung der lokalen Durchblutung zu unterstützen.